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Virtuelles Integrationskonzept umsetzen.

Die verschiedenen Einzelkomponenten in ein erlebbares Gesamtprodukt überführen.

Warum.

Die einzelnen Komponenten dürfen nicht getrennt voneinander wahrgenommen werden sondern sollen ein gesamtheitliches Erlebnis ermöglichen.

Was.

Durch die Gestaltung des Innenraums und eines einheitlichen Interaktionskonzepts wird ein Gesamtprodukt entwickelt und umgesetzt.

Wer.

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Der Absicherer

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Der Gestalter

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Der Kundenkenner

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Der Techniker

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Dashboard des CAR@TUM-Demonstrators nach Integration aller Komponenten mit zusätzlichen Displays und Bedienelementen.

Wie.

Input

Konkrete Hardware-Komponenten, virtuelles Integrationskonzept

Optimieren und Detaillieren

Im ersten Schritt wird eine Optimierung und Detaillierung der Komponenten (z.B. bezüglich Ergonomie, Positionierung, technische Überarbeitung) vorgenommen. Die Anforderungen aus Lastenheft und Integrationskonzept werden dabei berücksichtigt. Im Fokus steht aber neben der reinen Optimierung vor allem auch die Überarbeitung der verschiedenen Einzelkomponenten hinsichtlich ihrer Homogenität zueinander. Unterstützt werden kann das durch verbindende Gestaltungselemente, wie z.B. ein stimmiges Interaktionskonzept durch Gestik oder Touch.

Überprüfen

Ist ein Integrationskonzept umgesetzt, wird es direkt mit dem Absicherer hinsichtlich der Stimmigkeit zur Story bzw. zum Framework überprüft.

Anpassen

Nun werden die zur Erhaltung der Story noch nötigen Änderungswünsche aufgenommen und in das Gesamtprodukt eingearbeitet.

Output

Integrierte Hardware-Komponenten

Insights

In dieser wichtigen Phase der Integration ist es elementar darauf zu achten, die eigentliche Story nicht zu verlieren. Zwischenevaluationen sind dabei hilfreich.

Der Einsatz verbindender Gestaltungselemente unterstützt ein einheitliches Gesamterlebnis.

Literatur