Die einzelnen Komponenten dürfen nicht getrennt voneinander wahrgenommen werden sondern sollen ein gesamtheitliches Erlebnis ermöglichen.
Durch die Gestaltung des Innenraums und eines einheitlichen Interaktionskonzepts wird ein Gesamtprodukt entwickelt und umgesetzt.
Konkrete Hardware-Komponenten, virtuelles Integrationskonzept
Im ersten Schritt wird eine Optimierung und Detaillierung der Komponenten (z.B. bezüglich Ergonomie, Positionierung, technische Überarbeitung) vorgenommen. Die Anforderungen aus Lastenheft und Integrationskonzept werden dabei berücksichtigt. Im Fokus steht aber neben der reinen Optimierung vor allem auch die Überarbeitung der verschiedenen Einzelkomponenten hinsichtlich ihrer Homogenität zueinander. Unterstützt werden kann das durch verbindende Gestaltungselemente, wie z.B. ein stimmiges Interaktionskonzept durch Gestik oder Touch.
Ist ein Integrationskonzept umgesetzt, wird es direkt mit dem Absicherer hinsichtlich der Stimmigkeit zur Story bzw. zum Framework überprüft.
Nun werden die zur Erhaltung der Story noch nötigen Änderungswünsche aufgenommen und in das Gesamtprodukt eingearbeitet.
Integrierte Hardware-Komponenten
In dieser wichtigen Phase der Integration ist es elementar darauf zu achten, die eigentliche Story nicht zu verlieren. Zwischenevaluationen sind dabei hilfreich.
Der Einsatz verbindender Gestaltungselemente unterstützt ein einheitliches Gesamterlebnis.